Küchenzeile Avento 315 T

Wohnwagen Avento

Kurz nach dem Kauf waren erst einmal ein paar Verbesserungen am optischen Erscheinungsbild notwendig, nun habe ich auch die Elektrik komplett aufgearbeitet. Der Wohnwagen wurde so umgebaut, dass er in Zukunft vollkommen autark für mehrere Tage stehen kann. Dabei soll eine kleine Musikanlage, eine Wasserpumpe und natürlich die Beleuchtung funktionieren. Dazu habe ich die vorhandenen Leitungen komplett entfernt und neu verlegt, um einen sauberen, dokumentierten Stand zu haben. Im Laufe des Umbaus habe ich mir einige Detaillösungen einfallen lassen, die ich an dieser Stelle dokumentieren möchte.

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Xray M18B

Xray M18B

Natürlich muss man immer wieder etwas Neues ausprobieren, deswegen habe ich den M18T(B) noch einmal überarbeitet. Das Ziel war, das Auto mit LiPo-Akkus zu betreiben, aber trotzdem auf eine möglichst gute Gewichtsverteilung zu kommen, außerdem wäre eine “Gewichtskur” nicht schlecht.

Nach einigem Überlegen, messen und wiegen, habe ich mich entschieden: Akku und Servo sollten auf die rechte Seite, der Rest nach links. Als Akku habe ich mich wieder für Zippy-H – Packs entschieden, da ich mit denen bereits im 1:8 – Truggy gute Erfahrungen gemacht hatte.

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Der A4 sollte etwas mehr Leistung bekommen, mehr Leistung erreicht man durch höheren Ladedruck und ggf. eine größere Einspritzmenge des Kraftstoffs.

VTG Sequenz

VTG Sequenz

Die von der VAG eingesetzten TDI Motor, die in der Zeit des Baujahres meines A4 eingesetzt wurden verfügen über eine sog. VTG (Variable Turbinen Geometrie). Der Ladedruck lässt sich also mechanisch Regeln. I.d.R. geschieht das über eine Unterdruckdose, die über eine Membran mit den Leitschaufeln verbunden ist.

Bei den 1,9TDI-Motoren mit 110PS Nennleistung (Motorkennbuchstaben AFN und AVG) wurde Turbolader von Gerrett des Typs VNTG15 verbaut. Diese Lader liefert einen max. Ladedruck von 1,0 – 1,1 bar. Das Motorsteuergerät ruft davon aber beim normalen Lauf nur 0,85 – 0,9 bar ab, hier sind also durch ein Chiptuning schonmal Steigerungsmöglichkeiten.

 

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Xray XT8-E Brushless

Xray XT8-E Brushless

Nachdem ich den XT8 schon einige Zeit in der Nitro-Version gefahren hatte und mit dem Auto sehr zufrieden war, kam irgendwann doch der Wunsch nach einem Elektroantrieb. Ein Vereinskolege war zu dieser Zeit schon seit längerem mit einem elektrifizierten XB8 unterwegs, der aber für den Elektroantrieb komplett umgebaut wurde. Neben einem Carbonchassis wurde das Hauptzahnrad nach hinten versetzt und anstatt dem Mitteldiff setze er auch einen Slipper ein.

So weit wollte ich dann doch nicht gehen, ich wollte ein möglichst einfaches Konzept, bei dem die Komponenten zwar ordentlich verstaut, aber trotzdem leicht zugänglich sind.

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Mini-X6 Buggy

Mini-X6 Buggy

Die Grundidee war, einen 1:18 2WD Buggy auf Basis des Team Losi Mini-T mit Mittelmotor (180° gedrehte Gearbox) nach Vorbild des Xfactory X6 aufzubauen. Durch den Motor vor der Hinterachse wird die Gewichtsverteilung wesentlich besser, dadurch erhoffe ich mir ein deutlich besseres Fahrverhalten, als mit Heckmotor.

Da ich in der Vergangenheit bereits einige Erfahrungen mit meinem anderen 2WD Buggy sammeln konnte, stand fest, dass der Radstand etwas kürzer als beim vorherigen Buggy werden sollte, nämlich 170mm.

 

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